Projektbeispiele

Potentialanalyse in Produktentstehung und Auftragsabwicklung

Eigenständige Konzerntochter im Bereich Maschinenbau

  • Analyse der zentralen Schwachstellen in den Produktentstehungs- und Auftragsabwicklungsprozessen
  • Interviews, Prozessbegehungen, Sichtung der Daten- und Informationsflüsse in den IT-Systemen
  • Ableitung der strategischen Handlungsfelder zur Optimierung im Hinblick auf Losgröße 1
  • Abschätzung der Potentiale für Kosteneinsparungen und Effizienzsteigerungen

Einsparpotential

von Personalkosten sowie Kosten verursacht durch Bestände in Höhe von

22,5 Mio. € / Jahr

Verkürzung

der Durchlaufzeiten von inhouse gefertigten Teilen möglich um mindestens

80 %

Automatisierung 

der Angebotserstellung und Auftragsabwicklung der Aufträge erreichbar für

80 %

Einführung Prozesskostenrechnung

Weltweit führendes mittelständisches Familienunternehmen im Maschinenbau

  • Verursachergerechte Umlage von Varianten-, Prozess- und Komplexitätskosten
  • Bereichsumlagen wenig hilfreich, da Kosten variantenabhängig
  • Quersubventionen führen teilweise zu negativem Deckungsbeitrag
  • Zu hohe Preise erzeugen rückläufige Umsätze durch niedrige Hit-Rate
  • Folgekosten durch daraus resultierende falsche unternehmerische Entscheidungen, z.B. im Produktentstehungsprozess (Gleichteilesysteme vs. Variantengetrieben)

Abweichungen 

der Kosten bei verursachergerechter Umlage bis zu
 

100 %

Deckungsbeitrag

bei Sondervarianten nach verursachergerechter Umlage tatsächlich
 

negativ

Schaden

z.B. durch Auftragsverlust oder Entscheidungen auf falschen Annahmen von mindestens

20 Mio. € / Jahr

Portfolio Streamlining und Bereinigung

Weltweit führendes mittelständisches Familienunternehmen im Maschinenbau

  • Organisch gewachsene Portfolios sind sehr kostenintensiv
  • Variantenkostenbetrachtung: vermeintliche Umsätze und Renditen sind häufig reine Kostentreiber wegen fehlender Kostenumlage
  • Analyse der Gleich- und Synergieteile
  • Erhaltung des Umsatzes durch Substitutionsstrategie und Einbindung von Sales, Produktmanagement und Produktion

Einsparung

von Kostenfaktoren, z.B. durch Produkte mit negativem Deckungsbeitrag

10 Mio. € / Jahr

Bereinigung

 des Portfolios von 5 % des Umsatzes ermöglicht Reduktion der Produkte um

60 %

Substitution 

und Einbindung der Kunden ermöglicht den Erhalt des Umsatzes zu

100 %

Einführung Durchgängiges Änderungswesen (CMII bzw. VDA4965)

Verschiedene mittelständische Unternehmen im Maschinenbau, Automotive OEM

  • Einbindung aller relevanten Bereiche bei Änderungen
  • Bewertung / Assessment der Änderungen mit 360°-Betrachtung
  • Lückenlose Dokumentation
  • Genehmigungsprozesse mit Gremien

Compliance

Einhaltung internationaler gesetzlicher Vorgaben und Ausschluss von Geschäftsführerhaftung

Vermeidung

 hoher Folgekosten durch Änderungen, wie z.B. durch Produktionsstillstand, neue Werkzeuge, Preiserhöhungen durch Lieferanten

Lieferfähigkeit 

erhalten, z.B. durch Ausschluss des Verlustes von Zulassungen und Zertifikaten durch fehlende Dokumentation 

Optimierung Prozesskette Order-to-Delivery

Automotive OEM für Luxusfahrzeuge

  • Standardisierung der Produktstammdaten und Produktregeln, Abbildung der Konfigurationslogik mit Pricing und Invoicing
  • Zusammenführung / Zentralisierung der Stücklisten (E-BoM und M-BoM)
  • Konzeption eines Freigabe- und Änderungsmanagements für hochvariante Komponenten und Sonderwünsche
  • Neuausrichtung der Logistikprozesse für Inhouse-Teile sowie JIT und JIS mit Primär- und Sekundärbedarfsplanung

Reduzierung

von Falsch- und Fehlteilen in der Montage um

95 %

Einhaltung

der zugesagten Lieferzeiten
 

Image 

wichtiger als Kosten, da die Kunden u.a. aus Königshäusern bei der Montage zuschauen können

Berichterstattung und Steuerung von Fahrzeugprojekten

Automotive OEM

  • Standardisierung der Prozesse der Berichterstattung in Fahrzeugprojekten bzgl. Ziele, Berichtsgrößen und Berichtsfahrzeuge
  • Abbildung der modularisierten Fahrzeugstruktur sowie auf Baukastenstrukturen mit Zielen auf allen Ebenen 
  • Fortschreibung der Berichtsgrößen / KPIs auf Basis der Bewertungen aus den Maßnahmen

Einhaltung

 der Zielvereinbarungen basierend auf

250 KPIs

Erkennen

von Abweichungen und Ableiten von Maßnahmen
 

Kostenführerschaft 

im Marktsegment erreicht

# 1

Optimierung und Digitalisierung der Prozesse in der Produktentstehung und Auftragsabwicklung

Weltweit führendes mittelständisches Familienunternehmen im Maschinenbau

  • Standardisierung von Produkten durch Baukasten- und Gleichteilesysteme sowie strategischem Variantenmanagement
  • Überarbeitung der Darstellung des Produktprogramms
  • Einführung von Produkt-Konfiguratoren für geschlossene und halbgeschlossene Varianzräume (CTO /CTO+)

Einsparungen

durch Baukasten- und Gleichteilesysteme für Neuentwicklungen von mindestens
 

30 Mio. EUR / Jahr

Automatisierung

Angebotserstellung für Standard-Produkte verkürzt von durchschnittlich 3 Tagen auf wenige Minuten für

100 %

Kostenreduktion 

bei den Personalkosten von

 

2,5 Mio. € / Jahr

Produktionsstrategie zur Abwicklung von Losgröße 1

Weltweit führendes mittelständisches Familienunternehmen im Maschinenbau

  • Untersuchung und Aufnahme der Produktions- und Logistikprozesse im aktuellen Produktionssystem
  • Ableitung der erforderlichen Maßnahmen und Handlungsfelder für eine Umsetzung des synchronen Produktionssystems
  • Erste Umsetzungen zur Reduktion der Durchlaufzeiten und Lagerbestände bei Losgröße 1 (Fertigungssteuerung, Bedarfsplanung und Forecast, Sequenzierung, Heijunka, MES, CAD-CAM-DNC, SMED)

Verkürzung

der Durchlaufzeiten einfach realisierbar bis zu

90%

Reduktion

der Kosten verursacht durch Bestände von mindestens 

20 Mio. € / Jahr

Wachstumsziele 

ohne weiteren Personalbedarf erreichbar 

 

Einführung Engineer-to-Order (ETO) Design Automation

Weltweit führendes mittelständisches Familienunternehmen im Maschinenbau

  • Aufbau von Parametrierten CAD-Modellen für die variablen Komponenten der Produktlinie
  • Auswahl von entsprechenden Konfiguratoren
  • Definition geometrisch-physikalischer-Regeln zur Automatisierung der Konfiguration und Arbeitsvorbereitung
  • Auslesen von Layouts, ableiten der Parameter, erzeugen von JT- und CAD-native-Modellen

Verkürzung

der Angebotserstellung für die Produktlinie von 3 Tagen auf max. 1 Stunde für 80% der Aufträge

80 %

Einsparungen

durch Automatisierung der Konstruktion und Arbeitsvorbereitung von
 

3 Mio. € / Jahr

Einsparpotential 

bei Umsetzung für weitere Produktlinien enorm

Einführung Master Data Management / Master Data Governance

Weltweit führendes mittelständisches Familienunternehmen im Maschinenbau

  • Etablierung eines Master Data Managements in der Organisation
  • Schaffung des Bewusstseins über die Relevanz der Prozesse und deren Wechselwirkung mit den Stammdaten
  • Entwicklung einer unternehmensweit einheitlichen Stammdaten-Strategie mit Definition und Einführung von Regeln und Standards zur Sicherstellung der Datenqualität sowie deren zentraler & dezentraler Umsetzung im Regelbetrieb
  • Evaluierung einer Master Data Governance Lösung

Beseitigung

von Störungen entlang der gesamten Prozesskette durch inkorrekte oder fehlende Daten um

90 %

Einsparungen

durch Datenbereinigungen von 

 

3 Mio. / Jahr

Kostenreduktion 

verursacht durch falsche Stammdatenstrategie von 3,5 Mio. Investitionskosten und  

1 Mio. € / Jahr

Standardisierung der Produkt-Konfiguration für Entwicklung, Vertrieb und Produktion

Automotive OEM

  • Konsolidierung der Produkt- und Konfigurationsdaten für Entwicklung, Vertrieb und Produktion
  • Abbildung von Produkteigenschaften, Verbauungen und Regeln inkl. Einsatz- und Auslauf-Terminierung
  • Generierung der länderspezifischen Freigaben sowie der gesetzlichen Vorgaben
  • Informierendes Änderungsmanagement
  • Integration der Sonder- und Direktvertriebe

Beseitigung

 von Redundanz und Reduktion des Pflegeaufwands in den verschiedenen Fachbereichen um

90 %

Verkürzung

der länderspezifischen Freigaben und gesetzlichen Vorgaben durch Automatisierung von 4 Wochen auf 1 Stunde

99 %

Vermeidung 

von Aufträgen für nicht baubare Fahrzeuge sowie von Falschbauten 

Durchgängiges Information Management

Weltweit führendes mittelständisches Familienunternehmen im Maschinenbau

  • Entwicklung und Umsetzung von Strategien im Bereich Content
  • Standardisierung der unternehmensweiten Informationserstellung zur Vermeidung von Redundanzen (Produktdokumentation, Manuals, Marketingunterlagen) sowie optimalen Informationsversorgung der internen und externen Prozessbeteiligten
  • Modularisierte, fragmentierte Informationen, Ontologien und semantischen Netzen, z.B. zur Ermittlung passgenauer Lösungen für Kunden, Störungsbeseitigung, Marketing-Automation

Vermeidung

von Redundanz durch zentrale Bereitstellung aller relevanten Informationen

Einsparungen

von Aufwänden in den weltweiten Marketing- und Sales-Abteilungen von 

4 Mio. € / Jahr

Sales Enablement

 durch Finden statt Suchen: welche Produkte für welche Anwendungen in welcher Industrie

Produktstrukturmanagement, Digital Twins und Digital Threads

Verschiedene mittelständische Unternehmen im Maschinenbau, Marktführer im Bereich High-Tec, Automotive OEMs

  • Aufbau von Digitalen Produkt- und Prozess-Modellen über den kompletten Product Lifecycle
  • Umsetzung von Gleichteile-, Baukasten- und Plattform-Systemen
  • Aufbau von Konfigurations-Referenzstrukturen und Configuration Management
  • Umsetzung neuer innovativer Geschäftsmodelle wie Refurbish/Update/Upgrade der Installed Base

Key Enabler

für ein zentrales Product Data Backbone

Managen

Visualisieren und Verstehen von Produkt-Komplexität und -Varianz über den kompletten Lifecycle

Automatisierung

 aller Folgeprozesse mit hohem Potential

Standardisierung von Norm- und Katalogteilen

Weltweit führendes mittelständisches Familienunternehmen im Maschinenbau

  • Klassifizierung aller Norm- und Katalogteile nach angepasstem eCl@ss-Standard, teilautomatisiert mit KI-Unterstützung
  • Bereinigung von Dubletten und nachträgliches Standardisieren mit technischen Produktanpassungen
  • Deaktivieren von Norm- und Katalogteilen ohne Verwendung oder Materialbewegungen
  • Standardisierung der Abläufe mit Genehmigungsprozess für die Beantragung, Neuanlage und Reaktivierung

Reduzierung

der Norm- und Katalogteile von 125.000 auf 20.000, entspricht

84 %

Einsparungen

durch Konsolidierung von
 

3 Mio. / € Jahr

Vorbeugung

zukünftiger Inflation von Norm- und Katalogteilen durch Governance in den Genehmigungs- und Anlageprozessen


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